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Liebe Leserin, lieber Leser,

alle Schulen Baden-Württembergs sollen bestmögliche Rahmenbedingungen haben, um ihre Schülerinnen und Schüler zu guten Bildungserfolgen führen zu können. Das ist die prioritäre Zielsetzung meines bildungspolitischen Engagements!

In den letzten Wochen hat sich der Blick stark auf die Gymnasien im Land gerichtet, denen als eine Säule im zukünftigen Zwei-Säulen-System eine sehr wichtige Rolle zukommt. Wie Sie wissen, zeichnen sich die baden-württembergischen Gymnasien durch anerkannt hohe Qualität aus, die es unter sich ändernden Bedingungen zu sichern gilt. Um das hohe Niveau zu erhalten, müssen wir über Weiterentwicklungen unserer Gymnasien nachdenken. Dies wurde kürzlich auch durch eine Studie deutlich, die Professor Dr. Ulrich Trautwein von der Universität Tübingen vorstellte. Professor Trautwein hat unter anderem darauf hingewiesen, dass angehende Abiturienten im G8 sich vergleichsweise stark belastet fühlen. Ein Ziel der Landesregierung ist deshalb, das Gymnasium so weiterzuentwickeln, dass die Schülerinnen und Schüler dort von Anfang an gut individuell unterstützt werden und dass ein bruchloser Übergang in die Oberstufe gelingt.

Die Weiterentwicklung des Gymnasiums in pädagogischer Hinsicht ist ein Thema, das wir angehen wollen und müssen. Experten und Praktiker haben hierzu eine Reihe von Vorschlägen vorgelegt, die wir jetzt diskutieren. Dabei werden wir solche Maßnahmen berücksichtigen, die uns helfen, das Niveau der baden-württembergischen Gymnasien zu sichern oder zu verbessern.

 

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