Viele Angebote der politischen Bildung sind für lernstarke und lernaffine Jugendliche, oftmals Gymnasiasten, konzipiert. Um mehr Jugendlichen den Zugang zu politischer Bildung zu ermöglichen und diesen Zugang möglichst barrierearm zu gestalten, müssen bestehende Konzepte überarbeitet oder neu gedacht werden.
Es geht dabei nicht um eine "Sonder-Pädagogik", sondern um elementarisierende und teilnehmerorientierte Zugänge zu Bildungsangeboten.
Um sich dem Anspruch "Politische Bildung für alle" anzunähern, wird ein erster Schritt eine Bestandsaufnahme der bestehenden Bildungslandschaft sein. Die Veranstaltung bietet – neben Informationen zu "Leichter Sprache" und "Barrierefreiheit" – konkrete Methodenvorschläge und Praxisbeispiele für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernmotivationen und Lernvoraussetzungen und richtet sich an Lehrkräfte der Fächer Geschichte und Gemeinschaftskunde an Förder-, Haupt-, Werkreal- u. Gemeinschaftsschulen
Ort: Bad Urach, Haus auf der Alb
Termin: 26. bis 27. Februar 2015
Mehr Informationen und Anmeldung unter http://bit.ly/13Cr9PM.
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