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Pubertät – das Auseinanderdriften einer ohnehin heterogenen Schülerschaft im Religionsunterricht

Termin: 3. Dezember 2015

Wie ist angesichts des weit auseinandergehenden Leistungsvermögens und der höchst unterschiedlichen religiösen Sozialisation Religionsunterricht in den Klassen 7 bis 9 dennoch möglich?

Das Evangelische Schulwerk lädt zu einem Fachtag mit Dr. Manfred Schnitzler am 3. Dezember 2015 in Stuttgart ein.

Lehrerinnen und Lehrer erleben in ihren Klassen täglich das weit auseinander gehende Leistungsvermögen ihrer Schülerinnen und Schüler. Religionslehrerinnen und -lehrer wissen darüber hinaus, welch eine große Rolle die höchst unterschiedliche religiöse Sozialisation für ihren Unterricht spielt.

Die Persönlichkeitsentwicklung jedes Einzelnen im Alter von zwölf bis 15 Jahren schließlich verstärkt die divergierenden Tendenzen.

Wie ist angesichts dieser Ausgangslage Religionsunterricht in den Klassen 7 bis 9 dennoch  möglich?

Ergebnisse einer explorativen Studie zum Thema "Religionsunterricht in der Pubertät" (2006) der evangelischen Landeskirche in Württemberg werden vorgestellt.

Praxismodule sollen exemplarisch aufleuchten lassen, wie ein für Schülerinnen und Schüler ansprechender Religions-Unterricht gestaltet werden könnte:

Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie unter www.evangelisches-schulwerk-baden-und-wuerttemberg.de/fort-und-weiterbildung/fachtage/

Kontakt:
Weckherlin-Haus
Presselstraße 29
70191 Stuttgart

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