In Anlehnung an das von der Europäischen Kommission ausgerufene Europäische Kulturerbejahr 2018 stand der Wettbewerb unter dem Motto „Denk mal - worauf baut Europa?“. Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann als Schirmherrin des Wettbewerbs lobte das Engagement der Schulen: „Der Wettbewerb beweist, wie viel Begeisterung und Fantasie die Schülerinnen und Schüler für Europa mitbringen. Von der ersten Klasse bis zum Abitur haben sie sich für die Vielfalt Europas stark gemacht.“
Insgesamt hat die Landesjury 3.460 Ortspreise und 797 Landespreise vergeben, die von Mai bis Juli von Gemeinden, Städten, Landkreisen, Orts- und Kreisverbänden der überparteilichen Europa-Union sowie von Sparkassen überreicht werden. Auch bei der länderübergreifenden Bewertung verzeichnete Baden-Württemberg große Erfolge: 98 Geld- und Sachpreise gingen auf Bundesebene an Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg. Acht Schulen erhielten darüber hinaus eine Auszeichnung für die beste Arbeit in der jeweiligen Kategorie.