Eine berufsbegleitende Fortbildung
Die Landesakademie für Jugendbildung bietet im Jahr 2017 wieder die Ausbildung „Mediation und Konfliktmanagement“ an.
Neben praxisorientierten Methoden, Konflikte zu analysieren und konstruktiv zu bearbeiten steht der Transfer des Mediationsverfahrens in
die Praxisfelder der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Zentrum der Ausbildung.
Die Ausbildung „Mediation und Konfliktmanagement“ besteht aus zwei Ausbildungsteilen, Grundausbildung und Vertiefung. Beide
sind getrennt voneinander buchbar.
1. Grundausbildung: Die Grundausbildung umfasst 5 Kurseinheiten im Umfang von 135
Unterrichtseinheiten und dient dazu, das „Handwerkszeug“ zur Anleitung von Mediationsgesprächen praxisorientiert zu
erlernen. (Beginn: Mai 2017)
2. Vertiefung: Die Vertiefung umfasst 3 Kurseinheiten im Umfang von 90 Unterrichtseinheiten und dient
dazu, das Mediationsverfahren gezielt in die beruflichen Zusammenhänge der Teilnehmenden zu transferieren. (Beginn: März
2018)
Unsere Ausbildung ist an den Richtlinien des Bundesverbands Mediation (BM) orientiert. Der Besuch von Grundausbildung und Vertiefung
bildet die Grundvoraussetzung für einen Antrag zur Anerkennung zur Mediatorin oder zum Mediator BM.
Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlicher und freier Träger in Jugendhilfe,
Jugendarbeit, Jugendbildung und den verschiedenen Bereichen der Gemeinwesenarbeit ansprechen, die ihren Umgang mit Konflikten
weiterentwickeln wollen und/oder Mediation als Form der Konfliktbearbeitung in ihrem beruflichen Alltag einsetzen wollen.
Weitere Auskünfte und Anmeldung: Landesakademie für Jugendbildung, Malersbuckel 8, 71263 Weil der Stadt,
Telefon 07033 5269-0, Email: info@jugendbildung.org,
Eine detaillierte Beschreibung der Inhalte, des Ablaufs, der Termine und den genauen Konditionen kann bei der Landesakademie angefordert
und unter www.jugendbildung.org abgerufen werden.