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Berufliche Orientierung

Amtsspitze des Kultusministeriums zu Besuch bei den Praktikumswochen

Kultusministerin Theresa Schopper mit vier weiteren Personen beim Handwerksbetrieb Schaaf GmbH in Zuffenhausen.
„5 Tage – 5 Berufe – 5 Unternehmen“ – unter diesem Motto schnuppern derzeit viele Schülerinnen und Schüler innerhalb der Praktikumswochen Baden-Württemberg in verschiedene Branchen hinein. Die Amtsspitze des Kultusministeriums hat sich vor Ort in mehreren Betrieben ein Bild gemacht.

„5 Tage – 5 Berufe – 5 Unternehmen“ – unter diesem Motto schnuppern derzeit viele Schülerinnen und Schüler innerhalb der Praktikumswochen BW in verschiedene Branchen hinein. So bekommen sie ein authentisches Bild von den Ausbildungsberufen – ein wichtiger Baustein für die Berufswahl. Die Amtsspitze hat sich ein Bild vor Ort gemacht und ist ins Gespräch mit den Praktikantinnen und Praktikanten gekommen. 

Kultusministerin Theresa Schopper hat einen Blick hinter die Kulissen beim Handwerksbetrieb Schaaf GmbH in Zuffenhausen geworfen, der auf die Gewerke Zimmerei, Klempnerei, Dachdeckerei und Fassadengestaltung spezialisiert ist. „Schülerinnen und Schüler, die diese wertvollen Erfahrungen in Betrieben und Unternehmen machen, tun sich leichter, eine reflektierte Berufswahl zu treffen“, sagt Ministerin Theresa Schopper. 

Der Staatssekretär im Kultusministerium, Volker Schebesta MdL, hat das Kinderhaus der Stiftung Wieseneck in Göppingen besucht und sich mit Praktikantinnen und Praktikanten über die Arbeit im Umfeld einer Kita ausgetauscht: „Die Freude an der sinnstiftenden Arbeit mit Kindern kam dabei deutlich zum Ausdruck“, sagt Volker Schebesta. Er hat die Schülerinnen und Schüler über Ausbildungsmöglichkeiten wie den Direkteinstieg zur/zum sozialpädagogischen Assistentin/Assistenten informiert und für die sinnstiftende Arbeit mit Kindern geworben. 

Die Staatssekretärin im Kultusministerium, Sandra Boser MdL, war zu Gast in der Maschinenfabrik Gebr. Heller GmbH in Nürtingen und kam dabei mit einem ehemaligen Praktikanten, heute Azubi, ins Gespräch. Ihm hat der Einblick ins Unternehmen innerhalb der Praktikumswochen im vergangenen Jahr so gut gefallen, dass er sich für eine Lehre im Betrieb entschlossen hat.  „Diese Erfolgsgeschichte zeigt, wie Unternehmen und Jugendliche von den Praktikumswochen profitieren können“, sagt Sandra Boser.

Eines der Hauptziele des Kultusministeriums ist es, Schülerinnen und Schüler erfolgreich auf ihren Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder ein Studium vorzubereiten. „Mit den Praktikumswochen Baden-Württemberg haben wir ein hervorragendes zusätzliches Format, damit Jugendliche Praxiserfahrungen in unterschiedlichen Berufsfeldern sammeln können“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper. „Davon profitieren alle: die Schulen, die Betriebe und die jungen Menschen.“ 

Die Praktikumswochen Baden-Württemberg werden gemeinsam durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit, den Arbeitgeberverband Südwestmetall, den Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag und den Baden-Württembergischen Handwerkstag finanziert und durch die Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg und SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg unterstützt. 

Auch im Jahr 2024 werden die Praktikumswochen Baden-Württemberg wieder angeboten. Die Aktionszeiträume sind vom 11. März bis 5. April 2024 (einschließlich Osterferien) sowie vom 14. Oktober bis 1. November 2024 (einschließlich Herbstferien).

Die Anmeldung zum Praktikum erfolgt unter www.praktikumswochen-bw.de mit einem kurzen Profil ohne Lebenslauf und ohne Noten. Die Plattform bietet auch Informationen zu den teilnehmenden Unternehmen, Erklärvideos und weitere Einzelheiten zum Ablauf der Praktika.

Copyright für die unten stehenden Bilder mit Kultusministerin Theresa Schopper: KM/ZSL/Lichtenfeld

Copyright für die unten stehenden Bilder mit Staatssekretär Volker Schebesta MdL: Kultusministerium Baden-Württemberg/Eberz

Copyright für die unten stehenden Bilder mit Staatssekretärin Sandra Boser MdL: Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH

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