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3 Fragen 3 Antworten

3 Fragen 3 Antworten: Diesmal zur Verleihung des Landespreises der Werkrealschulen

Publikum im neuen Schloss Stuttgart
Am Montag, den 3. Juli, wurde im Neuen Schloss Stuttgart der Landespreis der Werkrealschulen durch Kultusministerin Theresa Schopper verliehen.

Kultusministerin Schopper: „Was die Werkrealschule kennzeichnet, ist eine hochwertige und praxisnahe Ausbildung, die auf eine breite Palette an Berufsfeldern vorbereitet. Gleichzeitig lernen die Schülerinnen und Schüler ihre individuellen Stärken und Neigungen kennen. Das Engagement ist vorbildlich. Es ist gut, dass wir mit dem Landespreis der Werkrealschulen eine Bühne haben, um der tollen Arbeit der Werkrealschulen die gebührende Aufmerksamkeit zu geben.“

Die Vergabe des Landespreises benötigt wichtige und verlässliche Partner, die mit der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gGmbH, der Porsche AG und der Stiftung Würth auch in diesem Jahr wieder vertreten waren. Denn ohne die enge Kooperation mit den Preispatinnen und Preispaten wäre die Durchführung des Landespreises nicht möglich. Die Preispaten zeigten während der feierlichen Preisverleihung auf, warum sie sich für den Landespreis Werkrealschule engagieren und welche Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler offenstehen, die die Werkrealschule erfolgreich abschließen.

Worum geht es beim Landespreis der Werkrealschulen?

Der Landespreis der Werkrealschulen ist eine Auszeichnung für Schülerinnen und Schüler der Werkrealschulen der Klassenstufen 9 bis 10, die sich durch sehr gute Leistungen und einem besonderen Engagement bei der Umsetzung der Leitperspektiven hervorgetan haben. Bei den im Landespreis berücksichtigten Leitperspektiven handelt es sich unter anderem um „Berufliche Orientierung“, „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ oder „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Aufgrund ihrer Leistungen werden die Schülerinnen und Schüler von Kultusministerin Theresa Schopper ausgezeichnet.

Was zeichnet die Schulform Werkrealschule aus?

An der Werkrealschule wird eine grundlegende und eine erweiterte allgemeine Bildung vermittelt, die sich an lebensnahen Sachverhalten und Aufgabenstellungen orientiert. Die Werkrealschule fördert in besonderem Maße praktische Begabungen, Neigungen und Leistungen.

Inwiefern werden Schülerinnen und Schüler der Werkrealschulen bei der Berufsorientierung unterstützt?

Die Schülerinnen und Schüler profitieren von den zahlreichen Netzwerken und Kooperationen der Werkrealschulen mit Ausbildungsbetrieben, beispielsweise in Form von Berufserkundungen, Betriebspraktika oder Schnuppertagen. Sie bekommen so frühzeitig die Chance, sich darüber klar zu werden, was sie nach der Schule beruflich machen möchten.

Weitere Informationen

Beim Landespreis der Werkrealschulen 2023 wurden Schülerinnen und Schüler folgender Schulen ausgezeichnet:

  • Alleenschule Kirchheim unter Teck
  • August-Ganther-Schule Oberkirch
  • Bachschloss-Schule Bühl
  • Burgschule Meßstetten
  • Carl-Dänzer-Schule Odenheim
  • Grund- und Werkrealschule Pfalzgrafenweiler
  • Grund- und Werkrealschule Villingendorf
  • Härtsfeldschule Neresheim
  • Heinrich-König-Schule Mühlenbach
  • Herzog-Philipp-Verbandsschule Altshausen
  • Hohenbergschule-Werkrealschule Altensteig
  • Kirbachschule Hohenhaslach
  • Maria-Gress-Schule Iffezheim
  • Pestalozzischule Karlsruhe
  • Werkrealschule Bad Wurzach
  • Werkrealschule Weilheim

Weitere Informationen zur Werkrealschule finden Sie auf unserer Website.

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